Bei bestem Wetter trafen sich am Maibaum 60 Erwachsene, 20 Kinder und 5 Jugendliche vom KSC Hattenburg um mit Wanderführer Franz Hartmann und Günther Segmiller an der Maiwanderung teilzunehmen.
Durch den Sachsen zum Wasserreservoir dann zur neuen Brücke über die B 312 kam man zur Riedgrube. Hier erklärte Günther woher diese Grube ihren Namen hat. Hier war in den Eiszeiten ein See der ein paar tausend Jahre bestand und sich zu einem Ried entwickelte, das dann trockengelegt wurde um so Ackerland zu gewinnen. Kurz vor Häusern an einem schönen Aussichtspunkt konnte Bruno Albinger die ganzen Ortschaften die man sah beschreiben. Die vielen Krane die man am Horizont sah konnte er dem Neubau der Sana Klinik zuordnen. Leider war die kleine Kapelle in Häusern geschlossen so dass man sie nur von außen besichtigen konnte. Weiter ging es am Windrad vorbei zur Krottengrube dann zum Paradies und zum Aussiedler Hof Wiest in den Geräteschuppen von Hans Gerster. Hier ist der Albverein seit 26 Jahren am 1. Mai daheim. Daher ein herzliches Dankeschön an die Familie Gerster.
Dieses Fest erfordert den Einsatz der gesamten Vorstandschaft mit Partnern um die ca. 200 Gäste über den Tag zu verpflegen. Bier, Spezi und andere Getränke wurden ausgeschenkt und mussten am Abend noch aufgefüllt werden. Auch Wurst und Steak waren bis 18.00 Uhr ausverkauft und die 12 Kuchen kamen bei den Besuchern gut an, so dass auch hier nichts übrig blieb. Das Herrichten des „Schöbers“, bewirten der Gäste die in geselliger Runde zusammen saßen und am nächsten Tag das abbauen und sauber machen wurde in toller Zusammenarbeit der ganzen Vorstandschaft bewältigt. Hier ein herzlicher Dank auch an Hans Rehm der die Getränke in der Brauerei abholt und das Leergut zurück bringt.
Insgesamt war es ein tolles 1. Mai Fest mit einer Wanderung von 7 Kilometern in 2 Stunden natürlich hat das tolle Wetter dazu beigetragen, dass alles so erfolgreich abgelaufen ist.
Wanderführer: Franz Hartmann und Günther Segmiller
Wanderstrecke: 7 km
Wanderzeit: 2 Stunden