Tageswanderung zum Zeller See, 1. Mai 2014

30 Wanderer machten sich um 9.00 Uhr auf den Weg zum „Zeller See“ An den Sportplätzen vorbei, zum Schützenhaus und dann zur aufgefüllten Felsenrain-Kiesgrube. Hier hatte man einen schönen Überblick  zum „Oberen Wald“ und nach Bronnen. Günther erklärte einiges zur Landschaft denn man befindet sich an diesem Punkt auf der Mindel Endmoräne. Auch über das Kiesvorkommen konnte er erzählen das hier abgebaut wurde und warum es nicht rentabel war „Nagelfluh“ diese Kiesgrube weiter zu betreiben. An Wildkräuterstreifen, entlang, die von den Jägern angelegt werden, ereichten man den „Dicker-Gau“ und kam pünktlich zur Vesperpause am Zeller See. Dort wurde man von Rolf Hermann und Hans Gerster bereits erwartet die Bänke aufgestellt hatten und auch Getränke und ein Vesper für die Wanderer anbieten konnten.

Mach der Vesperpause frisch gestärkt begab man sich auf den Rückweg Richtung Stockland, an dem frisch gefälltem Holz aus dem Wald, das zu Poltern aufgeschichtet wurde staunte man über Stämme der Klasse 5. und 6. und den aufgeschichteten Gipfeln und nicht zum Verkauf geeignetem Holz, das zu Hackschnitzeln verarbeitet wird. Durch den „Mezzen“ kam man nach Stockland und auf dem Höhenweg ereichte man die Dürnachhalle. Das letzte Stück Weg führte uns zum Ausgangspunkt Maibaum zurück. Günther bedankte sich bei den Wanderern und lud Sie in den „Schöber“ im Grumpen ein.

Hier wurden die Wanderer von der gesamten Vorstandschaft mit Partnern erwartet die im Laufe des Tages ca.150 Gäste mit Speisen und Getränken bestens versorgten Auch Kaffee und Kuchen die von der Vorstandschaft und Mitgliedern des Albvereins gespendet wurden konnte den Gästen angeboten werden.

Das gute Wetter trug zum hervorragendem Gelingen von unserem 1.Mai-Fest bei, zu dem immer auch ältere Wanderfreunde kommen und so ihre Verbundenheit zum Albverein zeigen.

Besonders erfreulich ist, dass gegen Abend hin immer mehr junge Gäste unser Fest besuchen, das nun in „Gersters-Schöber“ schon 20ig Jahre stattfindet und somit schon als Fest für alle Ringschnaiter eine gewisse Tradition hat.

Wanderstrecke/-zeit 9 km / 3 Std. Wanderführer:  Franz Hartmann und Günther Segmiller

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